Results for 'Pd Dr Tanja Krones'

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    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz – eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Prof Dr Uwe Körner, Dr Dagmar Schmitz, Prof Dr Wolfram Henn, Dr Christa Wewetzer, Prof Dr Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Dr Petra Thorn & Dr Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):1-14.
    Am 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15(2) GenDG bestimmten (...)
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    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz–eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1).
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  3.  28
    Kinderwunsch und Wunschkinder.Dr Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    Eines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  4.  25
    „Enhancement“ zwischen Selbstbetrug und Selbstverwirklichung.Pd Dr Bernward Gesang - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):10-26.
    Ist es moralisch verantwortbar, Menschen mit technischen Eingriffen zu verbessern? Der Aufsatz versucht diese Frage zu beantworten, indem zwei Gefahren für Verbesserungswillige beleuchtet werden: der Verlust der Menschlichkeit und der unerwünschte Wandel der individuellen Persönlichkeit. Sodann wird ein „Liberalismus mit Auffangnetz“ als Lösung des Problems vorgestellt, die eine unterschiedliche Bewertung von reversiblen und irreversiblen Eingriffen vornimmt. Im letzten Schritt wird überprüft, wie weit diese Konzeption auch anwendbar ist, wenn Eltern ihre Kinder verbessern lassen wollen, also ein „informed consent“ nicht vorausgesetzt (...)
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  5. Ethical Challenges of Ubiquitous Computing.Pd Dr Klaus Wiegerling, Rafael Capurro, Johannes Britz, Thomas Hausmanninger, Makoto Nakada & Marcus Apel - 2007 - International Review of Information Ethics 8.
     
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  6.  13
    Kommentar II.Pd Dr H. Haker - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (1):55-57.
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  7.  11
    Irreführende Leitbilder.Pd Dr Günter Feuerstein, Regine Kollek, Mechtild Schmedders & Jan van Aken - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (2):77-86.
    Die prospektive Analyse der ethischen Implikationen medizinisch-technischer Innovationen läuft immer auch Gefahr, sich in den Wunschbildern von Marketingexperten zu verfangen. Vor diesem Hintergrund könnte es durchaus nützlich sein, die Erkenntnisse der Wissenschafts- und Technikforschung zur Genese und Entwicklung neuer Techniken auszuschöpfen. Dies erscheint gerade auch für die ins Phantastische weisende Zukunft der Individualisierung medikamentöser Therapie, wie man ihr häufig in der Beschreibung pharmakogenetischer Behandlungskonzepte begegnet, angebracht. Techniken, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden und deren breite Anwendung noch einige Jahre auf (...)
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  8. Legalisierung der aktiven Sterbehilfe – Förderung oder Beeinträchtigung der individuellen Autonomie?Pd Dr Frank Dietrich - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):275-288.
    Für die Argumentation von Moralphilosophen, die die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe befürworten, spielt das Autonomieprinzip eine wichtige Rolle. Ihrer Auffassung nach verlangt der Respekt vor der Autonomie, die Entscheidung eines schwer kranken Menschen gegen die Fortsetzung des Lebens vorbehaltlos anzuerkennen. Dagegen haben verschiedene Theoretiker auf Gefahren hingewiesen, die die rechtliche Zulassung der Tötung auf Verlangen für die individuelle Autonomie mit sich bringt. Sobald der Kranke über die Möglichkeit der aktiven Sterbehilfe verfüge, falle ihm die Verantwortung für die Inanspruchnahme von Pflegeleistungen (...)
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  9.  13
    Stefan Huster (2011) Soziale Gesundheitsgerechtigkeit. Sparen, umverteilen, vorsorgen?Pd Dr Alexander Dietz - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):165-166.
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  10.  20
    Kommentar I.Pd Dr Frank Saliger - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):145-148.
  11.  25
    Autonomie als Rechtfertigungsgrund psychiatrischer Therapien.Orsolya Friedrich & Pd Dr Jan-Hendrik Heinrichs - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (4).
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  12.  31
    Rechtliche und ethische Aspekte grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung innerhalb der Europäischen Union.Pd Dr Peter Schröder-Bäck, Dr Kai Michelsen, Lisette Bongers, Prof Dr Helmut Brand, Katharina Förster & David Townend - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (4):1-15.
    Patientenmobilität und grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung sind alltägliche Phänomene in der Europäischen Union (EU). Im Jahr 2011 hat die EU eine Richtlinie erlassen, um in diesem Kontext Rechtssicherheit herzustellen. Bisher gibt es keine umfassenden systematischen Studien über ethische Aspekte grenzübergreifender Gesundheitsversorgung. In dieser Arbeit werden die rechtlichen Entwicklungen der grenzübergreifenden Gesundheitsversorgung dargestellt und die in der Literatur vereinzelt erwähnten ethisch relevanten Aspekte heuristisch und auf Patiententypologien aufbauend systematisch inventarisiert und diskutiert. Es zeigt sich, dass die Möglichkeit der Patientenmobilität und die damit vor (...)
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  13.  48
    The Scope of the Recent Bioethics Debate in Germany: Kant, Crisis, and No Confidence in Society.Tanja Krones - 2006 - Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics 15 (3):273-281.
    The past five years have brought important and rapid developments for the scientific bioethics community in Germany. Bioethics was institutionalized as an obligatory part of the undergraduate and graduate schedule in medical schools. Clinical ethics committees are spreading all over the country, and research on ethical issues of biomedicine is sponsored on a large scale, for example, by the German Ministry of Education and Research. Two main institutions, dealing with bioethics and biopolicies, were established and have worked on central bioethical (...)
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  14.  13
    Kinderwunsch und Wunschkinder: Möglichkeiten und Grenzen der In-vitro-Fertilisations-Behandlung.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  15.  12
    Kinderwunsch und Wunschkinder: Möglichkeiten und Grenzen der In-vitro-Fertilisations-Behandlung.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  16.  8
    Desire for a child and desired children—possibilities and limits of reproductive biomedicine.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  17.  48
    Empirical methodologies and methods in applied and empirical ethics.Tanja Krones - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):247-258.
    ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage nach angemessenen Methodologien und Methoden zur Erhebung und Integration empirischen Wissens in der Bio- und Medizinethik auseinander. Ausgehend von Überlegungen zum Haupt-Gegenstandsbereich der Ethik, dem Menschen als bio-psycho-sozialem Wesen und dessen Moral, wird argumentiert, dass die Sozialwissenschaften die zentralen empirischen Basiswissenschaften der Ethik darstellen. Im zweiten Abschnitt, der sich mit wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Ethik, Empirie, Methodologien und Theorie und praktischen Beispielen der Integration empirischen Wissens befasst, wird nach den Ursachen für (...)
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  18.  41
    Interprofessionelle Kommunikationsprozesse – schwierige Gesprächssituationen mit Patientinnen und Patienten.Sohaila Bastami, Tanja Krones, Gabriele Schroeder, Christian Schirlo, Monika Schäfer, Ruth Aeberhard & Nikola Biller-Andorno - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):241-244.
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  19.  3
    Medizinethik – Eine Einführung.Settimio Monteverde, Tanja Krones, Nikola Biller-Andorno & Tobias Eichinger - 2021 - In Nikola Biller-Andorno, Settimio Monteverde, Tanja Krones & Tobias Eichinger (eds.), Medizinethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 1-27.
    Der Umgang mit Gesundheit und Krankheit, noch mehr aber die Übergänge zwischen dem einen und dem anderen Zustand, weisen mit der Entwicklung des therapeutischen Wissens und Könnens und der Strukturen in der Gesundheitsversorgung eine Vielfalt an ethischen Bezügen auf.
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  20.  45
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  21.  8
    Empirische Methodologien und Methoden der angewandten und der empirischen Ethik.Tanja Krones - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):247-258.
    ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage nach angemessenen Methodologien und Methoden zur Erhebung und Integration empirischen Wissens in der Bio- und Medizinethik auseinander. Ausgehend von Überlegungen zum Haupt-Gegenstandsbereich der Ethik, dem Menschen als bio-psycho-sozialem Wesen und dessen Moral, wird argumentiert, dass die Sozialwissenschaften die zentralen empirischen Basiswissenschaften der Ethik darstellen. Im zweiten Abschnitt, der sich mit wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Verhältnis von Ethik, Empirie, Methodologien und Theorie und praktischen Beispielen der Integration empirischen Wissens befasst, wird nach den Ursachen für (...)
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  22.  33
    Comparison of Estimation Procedures for Multilevel AR(1) Models.Tanja Krone, Casper J. Albers & Marieke E. Timmerman - 2016 - Frontiers in Psychology 7.
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  23.  19
    Is the prohibition of prenatal diagnosis of late-onset diseases in the German Genetic Diagnosis Act medically, legally and ethically justified?Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):33-46.
    ZusammenfassungAm 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15 GenDG bestimmten Verbotsnorm liefern. (...)
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  24.  29
    Preimplantation genetic diagnosis (PGD): European perspectives and the German situation.Tanja Krones & Gerd Richter - 2004 - Journal of Medicine and Philosophy 29 (5):623 – 640.
    This article gives an overview about the ethical dispute on preimplantation genetic diagnosis (PGD), its legal status and its practical usage in Europe. We provide a detailed description of the situation in Germany wherein prenatal diagnosis is routinely applied, but PGD is prohibited on the basis of the internationally unique embryo protection act (EPA) that was put into force in 1991. Both PGD and stem cell research were vigorously debated in Germany during the last four years. As regards the PGD (...)
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  25.  23
    Claudia Wiesemann (2006) Von der Verantwortung, ein Kind zu bekommen. Eine Ethik der Elternschaft: Beck, München, 214 S., ISBN 978-3-406-54272-5, EUR 16,90.Tanja Krones - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):213-217.
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  26.  4
    Ethik der Intensivmedizin.Tanja Krones & Nikola Biller-Andorno - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 783-790.
    DieMedizinIntensivmedizin Intensivmedizin ist ein wichtiges Arbeitsfeld der biomedizinischen Ethik. In vielen Fällen werden existentielle Fragen des Menschseins berührt, um die Individuen und Gesellschaften immer wieder erneut ringen: Unter welchen Umständen erwarte oder erhoffe ich als Intensivpatient welche Art der Zuwendung? Welche Verpflichtung habe ich als Angehöriger dem Patienten gegenüber, wie kann ich meiner Rolle als Bezugsperson gerecht werden? Welche Verantwortung hat die Gemeinschaft bzw. der Staat gegenüber Schwerkranken und Sterbenden? Was ist ein guter Tod und wer darf darüber befinden? Namen (...)
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  27.  44
    Kommentar I zum Fall: „Heimlicher Transfer von HIV-Medikamenten nach Afrika“.Tanja Krones, Christine Angelika Rüegg, Huldrych Fritz Günthard, Annette Rid & Verina Wild - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):59-61.
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  28.  5
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  29.  7
    Walter Bruchhausen, Heinz Schott (2008) Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin: Vandenhoeck & Ruprecht UTB, Göttingen, 256 Seiten, 19,90 €, ISBN 978-3-8252-2915-3.Tanja Krones - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):173-174.
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  30.  21
    Medizinethischer Kommentar zum Fall: „Asyl für eine bessere medizinische Behandlung – Wie sollen wir mit ‚Gesundheitsflüchtlingen‘ umgehen?“.Verina Wild & Tanja Krones - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):59-61.
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  31.  50
    AI support for ethical decision-making around resuscitation: proceed with care.Nikola Biller-Andorno, Andrea Ferrario, Susanne Joebges, Tanja Krones, Federico Massini, Phyllis Barth, Georgios Arampatzis & Michael Krauthammer - 2022 - Journal of Medical Ethics 48 (3):175-183.
    Artificial intelligence (AI) systems are increasingly being used in healthcare, thanks to the high level of performance that these systems have proven to deliver. So far, clinical applications have focused on diagnosis and on prediction of outcomes. It is less clear in what way AI can or should support complex clinical decisions that crucially depend on patient preferences. In this paper, we focus on the ethical questions arising from the design, development and deployment of AI systems to support decision-making around (...)
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  32.  39
    Resolving Some, But Not All Informed Consent Issues in DCDD—the Swiss Experiences.Markus Christen, Sohaila Bastami, Martina Gloor & Tanja Krones - 2015 - American Journal of Bioethics 15 (8):29-31.
  33.  21
    Continued Confinement of Those Most Vulnerable to COVID-19.Samia Hurst, Eva Maria Belser, Claudine Burton-Jeangros, Pascal Mahon, Cornelia Hummel, Settimio Monteverde, Tanja Krones, Stéphanie Dagron, Cécile Bensimon, Bianca Schaffert, Alexander Trechsel, Luca Chiapperino, Laure Kloetzer, Tania Zittoun, Ralf Jox, Marion Fischer, Anne Dalle Ave, Peter G. Kirchschlaeger & Suerie Moon - 2020 - Kennedy Institute of Ethics Journal 30 (3):401-418.
    Continued confinement of those most vulnerable to COVID-19—e.g., the elderly, those with chronic diseases and other risk factors—is presented as an uncontroversial measure when planning exit strategies from lockdown measures. Policies for deconfinement assume that these persons will remain confined even when others will not. This, however, could last quite a long time, and for some this could mean that they will remain in confinement for the rest of their lives.In a policy brief on ethical, legal, and social issues of (...)
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  34.  34
    Kommentar I zum Fall: „Behandlungsabbruch bei Anorexie?“. [REVIEW]Verina Wild & Tanja Krones - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):133-134.
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  35.  13
    Medizinethik.Nikola Biller-Andorno, Settimio Monteverde, Tanja Krones & Tobias Eichinger (eds.) - 2021 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieser Band präsentiert einen Überblick über die Medizinethik. Er stellt konzeptuelle und methodische Zugänge zum Fach dar und bietet Einblicke in zentrale Themenfelder. Kurze Einführungen und Lektürefragen zu ausgewählten Texten erleichtern die systematische Einordnung der verschiedenen theoretischen und praktischen Fragestellungen der Medizinethik.
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  36.  41
    Compulsory Treatment in Chronic Anorexia Nervosa by All Means? Searching for a Middle Ground Between a Curative and a Palliative Approach.Manuel Trachsel, Verina Wild, Nikola Biller-Andorno & Tanja Krones - 2015 - American Journal of Bioethics 15 (7):55-56.
  37.  13
    Concepts for simulations with actors to teach clinical ethics.Carola Seifart, Andrea Schönbauer, Settimio Monteverde & Tanja Krones - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):319-338.
    Background Although simulation-based learning using simulated patients is a standard part of training in medical school, it is not yet used to the same extent in the teaching of medical ethics. There are good reasons to use simulation-based teaching, especially in clinical ethics, to gain practical experience through the situation-specific combination of knowledge, skills, and attitudes in the learning process. However, there are certain prerequisites regarding the design of simulations with actors in medical ethics education. Topics Using a concrete example, (...)
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  38.  12
    Konzeptionen von Simulationen mit Simulationspersonen für die Medizinethik-Lehre.Carola Seifart, Andrea Schönbauer, Settimio Monteverde & Tanja Krones - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):319-338.
    Simulationen mit Simulationspersonen gehören in der medizinischen Lehre zum Ausbildungs-Standard. In der medizinethischen Lehre ist dies bisher nicht in gleichem Umfang der Fall. Für ihren Einsatz, insbesondere in der klinischen Ethik, können gute Gründe angeführt werden, wie beispielsweise die Möglichkeit konkreter Erfahrungen als Lehrelement und die situationsspezifische Verbindung von Wissen, Können und Haltungen in einem Lernprozess. Die Konzeption von Simulationen mit Simulationspersonen in der medizinethischen Lehre ist jedoch voraussetzungsreich. Es müssen die mehrdimensionalen Lernziele und die Anforderungen an die medizinethische Lehre (...)
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  39.  14
    Ethical issues in autologous stem cell transplantation (ASCT) in advanced breast cancer: A systematic literature review.Sigrid Droste, Annegret Herrmann-Frank, Fueloep Scheibler & Tanja Krones - 2011 - BMC Medical Ethics 12 (1):1-16.
    An effectiveness assessment on ASCT in locally advanced and metastatic breast cancer identified serious ethical issues associated with this intervention. Our objective was to systematically review these aspects by means of a literature analysis. We chose the reflexive Socratic approach as the review method using Hofmann's question list, conducted a comprehensive literature search in biomedical, psychological and ethics bibliographic databases and screened the resulting hits in a 2-step selection process. Relevant arguments were assembled from the included articles, and were assessed (...)
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  40.  35
    Ethical issues in autologous stem cell transplantation (ASCT) in advanced breast cancer: A systematic literature review. [REVIEW]Sigrid Droste, Annegret Herrmann-Frank, Fueloep Scheibler & Tanja Krones - 2011 - BMC Medical Ethics 12 (1):6-.
    Background: An effectiveness assessment on ASCT in locally advanced and metastatic breast cancer identified serious ethical issues associated with this intervention. Our objective was to systematically review these aspects by means of a literature analysis. Methods: We chose the reflexive Socratic approach as the review method using Hofmann's question list, conducted a comprehensive literature search in biomedical, psychological and ethics bibliographic databases and screened the resulting hits in a 2-step selection process. Relevant arguments were assembled from the included articles, and (...)
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  41. Precautionary Principles.Tanja Rechnitzer - 2020 - Internet Encyclopedia of Philosophy.
    The basic idea underlying a precautionary principle is often summarized as “better safe than sorry.” Even if it is uncertain whether an activity will lead to harm, for example, to the environment or to human health, measures should be taken to prevent harm. This demand is partly motivated by the consequences of regulatory practices of the past. Often, chances of harm were disregarded because there was no scientific proof of a causal connection between an activity or substance and chances of (...)
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  42.  17
    The Multiple Dimensions of Gender Stereotypes: A Current Look at Men’s and Women’s Characterizations of Others and Themselves.Tanja Hentschel, Madeline E. Heilman & Claudia V. Peus - 2019 - Frontiers in Psychology 10:376558.
    We used a multi-dimensional framework to assess current stereotypes of men and women. Specifically, we sought to determine (1) how men and women are characterized by male and female raters, (2) how men and women characterize themselves, and (3) the degree of convergence between self-characterizations and charcterizations of one’s gender group. In an experimental study, 628 U.S. male and female raters described men, women, or themselves on scales representing multiple dimensions of the two defining features of gender stereotypes, agency and (...)
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  43.  6
    Over de politiek-juridische constructie van soevereiniteit.Tanja E. Aalberts - 2013 - Res Publica 55 (1):136-139.
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  44.  72
    Applying Reflective Equilibrium: Towards the Justification of a Precautionary Principle.Tanja Rechnitzer - 2022 - Cham: Springer.
    This open access book provides the first explicit case study for an application of the method of reflective equilibrium (RE), using it to develop and defend a precautionary principle. It thereby makes an important and original contribution to questions of philosophical method and methodology. The book shows step-by-step how RE is applied, and develops a methodological framework which will be useful for everyone who wishes to use reflective equilibrium. With respect to precautionary principles, the book demonstrates how a rights-based precautionary (...)
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  45.  43
    The Mad Genius Stereotype: Still Alive and Well.Tanja G. Baudson - 2016 - Frontiers in Psychology 7.
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  46.  17
    Gendered AI: German news media discourse on the future of work.Tanja Carstensen & Kathrin Ganz - forthcoming - AI and Society:1-13.
    In recent years, there has been a growing public discourse regarding the influence AI will have on the future of work. Simultaneously, considerable critical attention has been given to the implications of AI on gender equality. Far from making precise predictions about the future, this discourse demonstrates that new technologies are instances for renegotiating the relation of gender and work. This paper examines how gender is addressed in news media discourse on AI and the future of work, focusing on Germany. (...)
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  47.  39
    An integration of competing accounts on children’s number line estimation.Tanja Dackermann, Stefan Huber, Julia Bahnmueller, Hans-Christoph Nuerk & Korbinian Moeller - 2015 - Frontiers in Psychology 6.
  48.  50
    Turning the trolley with reflective equilibrium.Tanja Rechnitzer - 2022 - Synthese 200 (4):1-28.
    Reflective equilibrium —the idea that we have to justify our judgments and principles through a process of mutual adjustment—is taken to be a central method in philosophy. Nonetheless, conceptions of RE often stay sketchy, and there is a striking lack of explicit and traceable applications of it. This paper presents an explicit case study for the application of an elaborate RE conception. RE is used to reconstruct the arguments from Thomson’s paper “Turning the Trolley” for why a bystander must not (...)
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  49. Altered States of Consciousness: From Madness to Medicine.Tanja Ahlin - forthcoming - Argument: Biannual Philosophical Journal.
     
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  50.  16
    Der Begriff des Bösen bei Hannah Arendt.Tanja Balzer - 2014 - Weimar: Verlag und Datenbank fürGeisteswissenschaften.
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